

Das ist tatsächlich die schnellste und sicherste Variante! Einfach loslaufen und gleichmäßig durch die Masse von fahrenden Rollern, Autos und Rädern Wer hier über die Straße gehen möchte, darf nicht lange auf eine Lücke im Verkehr warten. Doch Ho Chi Minh und später auch Hanoi übertrafen das tatsächlich Bereits in Südamerika und auch in Asien hatten wir schon viel gesehen, was Verkehr angeht. Bei der Ankunft wurden wir zunächst vom absolut hektischen Unseren ersten Stopp machten wir in Ho Chi Minh, der größten Stadt des Landes. An dieser Stelle nochmals ein riesen Dankeschön an Moritz, der uns wirklich einen perfektenĪbschluss unserer Weltreise bereitet hat!Īm hieß es dann also Einreise nach Vietnam. Studentenbar, in der wir mit ein paar Bier und Würfelspielen unseren Aufenthalt ausklingen ließen. Der Turm ist 632m hoch und von dem auf 561m gelegenen Observation Deck hatten wir einen wunderbaren Ausblick bei perfektem Wetter.Ībends waren wir dann noch einmal sehr lecker in einem Sichuan Restaurant essen, wo wir ein letztes Mal die original chinesische Küche genießen durften.

Zweithöchsten Gebäude der Welt - Shanghai Tower. fuhren wir dann noch mit dem schnellsten Fahrstuhl der Welt auf die höchste Aussichtsplattform der Welt im Und Shoppen auf einem der riesigen Fake Markets. Scheint geordneter und sogar das Hupen wird unterbunden.ĭa wir während unseres ersten Besuchs schon viele der Attraktionen in Shanghai gesehen hatten, unternahmen wir diesmal ein entspanntes Programm: Besuch des Bunds, flanieren in French Concession, Die Luftverschmutzung hat deutlich abgenommen, was vielleicht auch ein stückweit daran liegt, dass von Gesetztesseite nur noch Elektroroller fahren dürfen. Als wir jedoch diesmal dort ankamen, waren wir sehr positiv überrascht. Hatten Shanghai als eine relativ verschmutzte, laute und chaotische Stadt in Erinnerung behalten. Wir waren bereits 2010 im Rahmen unserer Studienfahrt dort und konnte schon ein paar Erfahrungen sammeln. ging es dann gemeinsam mit Moritz in seine momentane Heimat, Shanghai. Ein paar Saunagänge und etwas Entspannung am Pool taten uns allen sehr gut.Īm 22.04. Rest des letzten Tages verbrachten wir im Spabereich des Hotels. Wir besuchten außerdem eine große Outletmall, um etwas zu Shoppen. Das Megaevent (bis zu 55.000 Menschen passen inĭas Stadion) war wesentlich größer als erwartet und hat uns super viel Spaß gemacht! Nach etwa 4 Stunden und 8 Rennen war es dann vorbei und wir zogen weiter ins altbekannte LKF.Īm letzten Tag in Hongkong wechselten wir zunächst in ein Hotel direkt am Flughafen, um am nächsten Morgen Zeit zu sparen. Nach kleinen anfänglichen Schwierigkeiten mit den Wettregeln, hatten wir dann auch durchaus Erfolge zu verbuchen. Für uns alle drei war es der erste Besuchīei einer solchen Veranstaltung. Hier finden einmal wöchentlich gut besuchte Pferderennen statt mit allem drum und dran. Abends genossen wir dann ein leckeres Buffet inklusive Blick auf Hongkongs Skyline.įrisch gestärkt ging es danach dann zum Happy Valley Race Course. Und machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel. Als der Regen aufhörte, besuchten wir noch einen Markt Wir fanden zum Glück ein deutsches Brauhaus, in dem wir eine Maß und etwas leckeres Essen bekamen, um dem Regen zu trotzen. Trotzdem fuhren wir mit dem Bus nach Stanley, einem beschaulichen Stadtteil mit Strand, der aufgrund des Wetters an diesem Tag nicht sehrĮinladend war. Nach der Bootsfahrt ging es noch ins LFK (Lan Kwai Fong), dem Ausgehviertel der Stadt, wo wir unser Teffen mit ein paar Drinks feierten.Īm Tag darauf hatten wir leider Pech mit dem Wetter. Vorher gab's leckere chinesische Dumplings frisch vom Sternekoch zubereitet. So unternahmen wir am ersten AbendĮine wunderbare Bootsfahrt mit der Aqua Luna, einem hübschen kleinen Schiff in Piratenoptik. Vielen vielen Dank!ĭa Moritz sich in der Stadt ganz gut auskennt, hatte er ein tolles Programm von Sightseeing über Shopping und Pferderennen bis hinzu Sterneküche vorbereitet. Moritz, du spinnst, aber wir wollen uns mal nicht weiter beschweren. Straße aßen, ohne zu wissen, ob wir es überleben, wurden wir nun mit Luxus pur verwöhnt. Während wir am Vortag noch unser Mittagessen auf Plastikhockern in der Topadressen in Hongkong mit Blick auf den Fluss und die Skyline sollte für die nächsten drei Tage unser zu Hause sein. Nachdem Moritz sich bis zu unserer Ankunft in Hongkong sehr mysteriös und bedeckt hielt, was unsere Unterkunft angeht, erwarteten wir schon das schlimmste.
